
Sardinien Teil 2 - Neues und spektakuläres Sardinien - Alghero und Tresnuraghes, Ostküste und Costa Smeralda

Nach dem großen Anklang unserer Sardinienreise GRANDE CLASSICO präsentieren wir nun den zweiten Teil, der dem ersten Teil an Schönheit um nichts nachsteht. Neu erkundete, spektakuläre Etappen führen uns an weißen Strände, felsigen Küsten und unberührten Landschaften entlang. Immer wieder begegnen uns historische Städte und weite Panoramen auf das türkisblaue Mittelmeer. Die Costa Smeralda gilt als Aushängeschild Sardiniens und ist besonders sehenswert. Dieser wunderschöne, zerklüftete Küstenabschnitt hat sich als das Urblaubsdomizil des internationalen Jet Sets etabliert. Unsere Radwege sind untermalt von friedvollen Fischerdörfern und dem Duft von Thymian und Wacholder. Viele unserer Routen ziehen sich hoch über dem Meeresspiegel den Küsten entlang und geben so atemberaubende Blicke auf die schönsten Buchten der Insel frei. Einsame Tierherden weiden auf der von der Macchia bewachsenen Erde und liefern der Agrarwirtschaft hochwertige Produkte. Eine traumhafte Radreise mit einigen Steigungen, die aber auf asphaltierten Wegen gut zu bewältigen sind. Wir beradeln vorwiegend die nördliche Ostküste angereichert mit einem Ausflug an die Westküste. Gute Kondition sowie gutes Radmaterial (Bremsen) sind erforderlich.
1.Tag Anreise nach Livorno und Einschiffung auf der Nachtfähre nach Golfo di Aranci
2. Tag: Rundfahrt Palau
(ca. 50 km)
Wir starten im Küstenort Palau und sind sofort überwältigt vom Blick auf die paradiesische Inselwelt.
Begleitet von den betörenden Aromen der Macchia, radeln wir im Hinterland, das gespickt von Felsbrocken ist, über hügeliges Gefilde bis Cannigione. Dort erwartet uns bei einer kurzen Kaffeepause eine willkommene Rast.
Wieder auf den Sätteln erreichen das Capo D`Orso an der Nordküste. Dort treffen wir auf die vom Wind geformten, kuriosen Felsformationen. Unser Weg führt uns wieder zurück nach Palau, wo auf einer Anhöhe die Festung Monte Altura aus dem 19. Jahrhundert thront. Mit traumhaften Blicken auf die Buchten erreichen wir unser erstes Etappenziel Porto Pollo, ein von Surfern stark frequentiertes Urlaubsziel. Der Bus bringt uns am Ende des Radtages zu unserem Hotel.
3. Tag: Alghero - Bosa
(ca. 45 km bzw 70 km mit Ausflug nach Tresnuraghes )
Unser Ausgangspunkt Alghero ist eine hübsche Küstenstadt und wird von einer historischen Stadtmauer umgeben. Ihre Altstadt ist kopfsteingepflastert und birgt Gebäude im katalanischen Stil - darunter die Kathedrale Santa Maria mit ihrem schönen Glockenturm. Während wir uns an der Küste südwärts bewegen, dürfen wir dem Rauschen des Meeres zuhören und uns an den grandiosen Ausblicken erfreuen, die unzählige Fotomotive anbieten bis wir Bosa erreichen. Die malerische Stadt mit der imposanten Festungsanlage Malaspina entzückt mit engen Gassen, Rundbögen und bunten Häuserfassaden. Von Bosa können wir noch einen Ausflug in die charmante kleine Gemeinde Tresnuraghes starten . Um dorthin zu gelangen haben wir einen Anstieg zu überwinden, der uns eine andere Perspektive auf die Westküste beschert.
4. Tag: Barisardo - Lotzorai
(ca. 40 km)
Der bringt uns der Bus von der Westküste einmal quer über die Insel an die Ostküste nach Bari Sardo, wo es traumhafte Sandstrände zu entdecken gilt. In der Küstenstadt Arbatax eröffnen sich uns wunderschöne Buchten mit bizarren roten Felstürmen, die majestätisch aus dem Wasser ragen. Die zahlreichen Wachtürme, die uns immer wieder an markanten Punkten der Insel begegnen, sind ehemals zum Schutz vor Piraten erbaut worden und sind heute historische Monumente. Wir folgen dem Naturschutzgebiet an der Küste und passieren den Stagno di Tortoli, und erreichen unser Etappenziel Lotzorai.
5. Tag: Ostküste Monte - Mare
(ca. 55 km)
Der Bus bringt uns auf eine Höhe von 800 Höhenmeter nach Urzulei, wo wir unseren Radtag beginnen. Von dort bewegen wir uns wieder in das Landesinnere und haben einen sanften Anstieg auf 1000 m Seehöhe zu überwinden. Auf den weiten Plateaus grasen Schweine, Ziegen und Schafe. Sie haben sich der kargen Landschaft angepasst und kommen gut zurecht. Für unsere Anstrengungen werden wir mit unvergesslichen Panoramen auf Sardiniens Bergwelt belohnt. Es folgt eine gut befahrbare Abfahrt nach Cala Gonone, ein Küstenort mit einem langen Sandstrandund und traumhafter Lage. Über eine spektakuläre Anhöhe radeln wir zur Tropfsteinhöhle Grotta di Ispinigoli, wo sich der größte Stalagmit Europas befindet.
6. Tag: Glanzvolle Costa Smeralda
(50 km)
Unser letzter Radtag führt uns an die berühmteste aller Küsten Sardiniens und ist ein repräsentativer Abschluss unserer Reise. Die Reichen und Schönen dieser Erde haben hier ihre Domizile und haben diese wunderschöne Region zu einer der elegantesten, attraktivsten und exklusivsten Urblaubsziele Europas gemacht. Neben schillerndem Luxus und Glamour, Villen und Prachtbauten finden wir auch eine naturbelassene Region und den Charme ursprünglicher Fischerdörfer. Das mondäne Porto Cervo ist das touristische Zentrum und weist viele 5Sterne Hotels auf. In den Häfen liegen die noblen Yachten der Haute Voleè.
Der Bus bringt uns am späten Nachmittag zum Hafen, wo die Nachtfähre zu unserer Heimreise wartet.
7. Tag: Heimfahrt
Nach der Ausschiffung in Livorno beginnt unsere Heimreise ins Allgäu.
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 4 x Übernachtung / Halbpension
in guten Mittelklassehotels
- Nacht-Fähre von Livorno - > Sardinien
und retour
(Übernachtung in Doppelkabinen mit Du/WC)
- Eintritt Höhle Ispinigoli
- Reiseleitung und Veranstalter Alex
Kempten Eisstadion (Memminger Straße)
RAD Sardinien Teil 2 - Neues und spektakuläres Sardinien

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Überwiegend bewölkt
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Bedeckt
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Leichter Regen
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Leichter Regen
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